¿QUE TIENEN QUE OCULTAR?

Ayer día 14 de julio, se celebró en el colegio San Ignacio de Loyola, en Las Palmas de Gran Canaria, una reunión convocada por el presidente de la Comunidad de Propietarios de los Apartamentos y Locales Comerciales del Complejo Turístico "Jardín del Atlántico", para los propietarios que tienen su propiedad en explotación turística.

El orden del día fue el siguiente:

1º Informe del Presidente de la Junta Rectora sobre las negociaciones mantenidas con I.J.T. en relación a la situación de la explotación del complejo.

2º Propuestas realizadas por I.J.T. sobre la explotación del complejo.

3º Debate e intervención de los propietarios en explotación.

4º Búsqueda de soluciones y fijación, si fuera posible, de una posición común de los propietarios en explotación.


Allí acudimos cuatro propietarios, con fotocopia del D.N.I., y la autorización firmada de un propietario que tiene 8 apartamentos en explotación turística, y para nuestra sorpresa, se nos negó la entrada a dicha reunión. Tanto el presidente (D. Eloy García), como el secretario (D. Carlos Bethencourt), se empecinaron en no permitirnos participar, especialmente a mi.

Sin embargo, se le permitió la presencia a los representantes de la empresa de explotación turística, Inversiones Jardín Tropical, así como a su abogado.

Hubo un momento de especial tensión cuando le dije al presidente "...estás actuando mal conscientemente y te estás comportando como un sinvergüenza",  este mezquino personaje me contestó "el sinvergüenza eres tú al igual que TU PADRE".

Como ustedes saben,  mi padre BLAS PADRÓN LLAMAS (fallecido en 2003) era el anterior propietario del apartamento 123 (que hoy es de mi propiedad) y fue una persona que luchó por los derechos de todos los propietarios, ahí están las actas de las Asambleas Generales para demostrarlo, y lo que aún le honra más, jamás se quedó con dinero de nadie y mucho menos de la comunidad de propietarios, ni se dejó sobornar por nadie, cosa que no todos pueden decir. Quienes conocieron a mi padre, aún hoy (8 años después de su fallecimiento), le reconocen como una  persona buena, honesta, honrada y muy luchadora.

Este presidente, no ha dudado un instante en insultar a un propietario fallecido con tal de salirse con la suya.

El secretario llamó a la policía nacional para que nos impidieran el acceso a la reunión, cosa que la policía dejó claro que no formaba parte de su cometido, que ellos sólo actuarían si hubiera violencia entre las personas, que por supuesto no era el caso.

Nosotros, al ver que la reunión ya había comenzado y que la situación no tenía solución, decidimos irnos e informar a todos los propietarios de lo acontecido.

Haciendo un análisis de lo sucedido, lo primero que queda claro con la actuación de estos patéticos dirigentes, es su desmedido interés en que no participáramos en esta reunión los propietarios que tenemos información clara y real de la comunidad de propietarios, como de las actuaciones de la empresa explotadora en nuestro complejo turístico, para que no pudiéramos rebatirles sus mentiras y milongas.

Con esta estrategia, han intentado aunar (manipular) las voluntades de los propietarios que tienen su propiedad en explotación turística, como hacían antaño, para enfrentarlos, en la Asamblea General, con los propietarios que no lo tienen en este régimen. Como si ambos intereses fueran opuestos, nada mas lejos de la realidad.

Han demostrado de lo que son capaces para mantenerse en la poltrona, despreciando a los propietarios y beneficiando a la empresa de explotación turística.



WAS HABEN SIE ZU VERSTECKEN?

von der VERWALTUNG
Gestern, 14. Juli, wurde in der Schule San Ignacio de Loyola in Las Palmas/Gran Canaria eine Versammlung abgehalten, die von dem Präsidenten der Eigentümergemeinschaft der Apartments und Geschäfte des touristischen Komplexes „Jardín del Atlántico“, für die Eigentümer einberufen wurde, die ihr Eigentum in der touristischen Verwaltung haben. 
Die Tagesordnung war die folgende:
Bericht des Präsidenten des Verwaltungsrates über die Verhandlungen mit I.J.T. bezüglich der Situation der Vermietung des Komplexes,

Realisierte Vorschläge von I.J.T. über die Vermietung des Komplexes,

Debatte und Intervention der Eigentümer in Vermietung

Suche und Festlegung von Lösungen,  soweit möglich, ausgehend von einer gemeinsamen Positur der Eigentümer in Vermietung

4 Eigentümer von uns fanden sich mit einer Fotokopie des Personalausweises und einer unterzeichnetenVollmacht eines Eigentümers, der 8 Apartments in touristischer Vermietung hat dort ein und zu unserem Erstaunen, wurde uns der Zutritt zu dieser Versammlung verweigert. Sowohl der Präsident (D. Eloy García) wie auch der Sekretär (D. Carlos Bethencourt)verweigerten uns störrisch die Teilnahme, ganz besonders mir.
Dagegen erlaubte man die Anwesenheit der Repräsentanten der touristischen Vermietungsgesellschaft, Inversiones Jardín Tropical, sowie deren Anwalt.
Es gab einen Moment ganz besonderer Spannung, als ich zum Präsidenten sagte: „…Du handelst bewußt schlecht und verhälst Dich schamlos“. Diese dürftige Persönlichkeit antwortete mir: „Schamlos bist Du genau wie DEIN VATER“.
Wie Sie wissen, mein Vater, BLAS PADRÓN LLAMAS (verstorben im Jahr 2003) war der vorherige Eigentümer des Apartments 123 (heute ist es mein Eigentum) und war eine Person, die für das Recht aller Eigentümer gekämpft hat. Da sind die Protokolle der Generalversammlungen, die dieses demonstrieren und was ihn noch mehr ehrt, ist, daß er niemals Geld von niemandem bei sich behalten hat und noch viel weniger von der Eigentümergemeinschaft und sich auch nicht von niemandem bestechen ließ, was wirklich nicht alle von sich sagen können. Wer meinen Vater kannte, noch heute nach 8 Jahren seines Todes, erinnert sich an ihn als eine gute, ehrbare, ehrliche und kämpfende Person.
Dieser Präsident hat nicht einen Augenblick daran gezweifelt, einen verstorbenen Eigentümer zu beschimpfen, um seinen Willen durchzusetzen.
Der Sekretär rief die Nationalpolizei, damit sie uns am Zutritt zur Versammlung  hindere, was die Polizei ablehnte, da dieses nicht zu ihren Aufgaben zählt, da sie lediglich einschreiten würden, wenn Gewalt unter Personen wäre, was natürlich nicht der Fall war.
Als wir sahen, daß die Versammlung bereits begonnen und daß  die Situation keine Lösung hatte, geschlossen wir zu gehen, und alle Eigentümer über das Vorgefallene zu informieren.
Das Vorgefallene analysierend ist als erstes das maßlose Interesse, mit dem Auftritt dieser peinlichen Anführer, klar, daß wir, die wir deutliche und reale Information von der Eigentümergemeinschaft haben, genau wie über die Handlungen der Vermietungsgesellschaft in unserem touristischem Komplex, an dieser Versammlung der Eigentümer nicht teilnehmen sollten, damit wir ihre Lügen und Schwindel nicht widerlegen können.
Mit dieser Strategie haben sie versucht, den freien Willen der Eigentümer, die ihr Eigentum in der touristischen Vermietung haben, zu vereinen (manipulieren), wie sie es einst schon machten, um sie in der Generalversammlung mit den Eigentümern, die nicht in Vermietung sind, zu entzweien. So als wären beide Interessen gegensätzlich, was weit von der Realität entfernt ist.
Sie haben aufgezeigt, wozu sie fähig sind, um sich auf dem Thron zu halten: Eigentümer verachtend und die touristische Vermietungsgesellschaft begünstigend.

4 Kommentare:

Beny sagte …

gesehen und gehört, was in diesem Komplex passiert und wie sie unsere Interessen mit Füssen treten, ist es an der Zeit den Stier bei den Hörnern zu nehmen und uns zu treffen, um eine Rechtsvertretung unter Vertrag zu nehmen, wenn wir nicht wollen, daß dieses so weitergeht und mehr Kommentare oder lese ich das alleine

18. Juli 2011 10.39 Uhr

Anonym sagte …

Beny, wir arbeiten daran, eine kompetente Rechtsvertretung unter Vertrag zu nehmen. Bald werden wir uns wieder versammeln, um die Dinge zu konkretisieren. Verliere nicht die Geduld, die Dinge gehen Schritt für Schritt voran, aber ohne Pause.

Blas Padrón

18. Juli 2011 14.04 Uhr


Anonym sagte …

Was für ein Spiel spielen Sie, Herr Präsident?

Nach diesem Schreiben haben Sie diese Versammlung in Qualität als PRÄSIDENT einberufen und nicht als Privatperson. Ich möchte Sie daran erinnern, daß Sie Präsident der gesamten Gemeinschaft sind und folglich hätten Sie alle Eigentümer, ohne Unterschied, einberufen müssen. 

Im ersten Tagesordnungspunkt sagen Sie, daß Sie über Verhandlungen …informieren in Bezug auf die Situation der Vermietung des KOMPLEXES. Ich erinnere Sie erneut daran, daß es der Komplex von allen Eigentümern ist, folglich hätten Sie alle zur Versammlung einberufen müssen.

Im zweiten Punkt sprechen Sie von Vorschlägen …zur Vermietung des Komplexes. Einmal mehr sage ich Ihnen, daß es der Komplex aller ist und verweise Sie auf den vorherigen Absatz.

Im vierten Punkt kommentieren Sie über …eine gemeinschaftliche Positur der Eigentümer der Vermietung. Eine gemeinschaftliche Positur gegenüber wem? Gegenüber dem Unternehmen, welches den Komplex betreibt?
Gegenüber den Eigentümern, die ihre Apartments  eigennutzen und nicht in der Vermietung haben?

Was für ein Spiel spielen Sie, Herr Präsident?

Alle Eigentümer haben gemeinschaftliches Interesse, was den Komplex betrifft. Alle wollen, daß die Gemeinschaft gut verwaltet wird, daß sie gut funktioniert und daß die Installationen bestmöglich sind. Auf diese Weise, die, die ihr Apartment vermieten wollen, werden kein Problem haben ein seriöses Unternehmen zu finden, die sie vermarkten wollen und die, die ihr Eigentum genießen wollen,  durch Eigengebrauch, können dieses auch mit den höchsten Garantien an Wohlbefinden tun.

Wir Eigentümer sind nicht leichtgläubig und blöd, wir wissen, was wir wollen, also versuchen Sie nicht uns zu teilen. Wir wollen alle das gleiche, daß der Komplex in den bestmöglichen Konditionen ist.

19. Juli 2011 21.03 Uhr

Anonym sagte …

Das Verhalten des Präsidenten und des Sekretärs, welche den Zugang zur Versammlung am 14. verboten haben, erscheint mir beschämend. Diese Eigentümer hatten Vollmacht eines anderen Eigentümers mit Apartments in der Vermietung. Ich verstehe nicht, wie in vorhergehenden Versammlungen diese Vollmachten erlaubt wurden und jetzt auf einmal nicht, weil es dem Sekretär  halt nicht gefiel. Auf der anderen Seite, was für einen Präsidenten haben wir, der sich das Recht herausnimmt, eine verstorbene Person zu beleidigen. Das zeigt nur aus welchem Holz er geschnitzt ist und die geringe Bildung, die er hat. Man sieht, daß sie die Dinge verbergen und einmal mehr haben sie uns betrogen. Ich möchte auch kommentieren, daß im Monat Juni ein Rentnerehepaar, von wo auch immer, erfahren konnten, welche Klasse von Personen sie sind. Die Frau hatte einen Unfall in der 2. Etage, weil der Boden naß war, brach sie sich den Ellbogen, …die Vermietungsgesellschaft müßte eine Zivilversicherung haben. Der Herr kommentiert, was passiert ist und das einzige, was sie ihm sagen, ist, daß das nicht in ihrer Verantwortung liegt und daß sie gehen können, sie allein lassend und, wieder einmal, ohne  Gesicht zu zeigen.  
20. Juli 2011 10.24 Uhr


 





Comentarios

Beny ha dicho que…
visto y oido lo que esta pasando en este complejo y como nos estan pisando nuestros intereses ya es hora de tomar el toro por los cuernos y reunirnos para contratar representacion legal si no queremos que esto continue y mas comentarios o esto lo leo yo solo
Anónimo ha dicho que…
Beny, estamos trabajando para contratar una representación legal competente, pronto nos volveremos a reunir para ir concretando cosas. No desesperes, las cosas van avanzando poco a poco pero sin pausa.

Blas Padrón.
Anónimo ha dicho que…
¿A qué juega usted sr. Presidente?

Según este escrito, usted convoca esta reunión en calidad de PRESIDENTE y no a título personal. Me gustaría recordarle que usted es presidente de toda la COMUNIDAD y por lo tanto debería haber convocado a todos los propietarios sin distinción alguna.

En el primer punto del orden del día, usted dice que va a informar sobre negociaciones... en relación con la situación de explotación del COMPLEJO. Le recuerdo de nuevo que el complejo es de todos los propietarios por lo que usted debería haber convocado a todos a esta reunión.

En el segundo punto, usted habla de propuestas ... sobre la explotación del complejo. Una vez más, le digo que el complejo es de todos y le remito al apartado anterior.

En el punto cuarto, usted comenta sobre ... una posición común de los propiestarios en explotación. Una posición común ¿frente a quién?
¿Frente a la empresa que explota el complejo?
¿Frente a los propietarios que usan y disfrutan de su apartamento y no lo tienen en explotación?

¿A qué juega usted sr. Presidente?

Todos los propietarios tenemos intereses comunes en lo que al complejo se refiere. Todos queremos que la comunidad esté bien gestionada, que funcione bien y que las instalaciones estén lo mejor posible. De esta manera, los que quieran explotar su apto. no tendrán dificultad en encontrar empresas serias que quieran explotarlo y los que quieran disfrutar de su propiedad, haciendo uso de la misma, también lo podrán hacer con las máximas garantías de bienestar.

Los propietarios no somos ingenuos o tontos, sabemos lo que queremos así que no intente dividirnos. Todos queremos lo mismo, que el complejo esté en la mejores condiciones posibles.
Anónimo ha dicho que…
me parece vergonzos el comportamiento del presidente y del secretario,los cuales prohibieron la entrada a la reunion del dia 14,ditxos propietarios tenian autorizacion de otros propietarios con apartamentos en explotacion,no entiendo como en juntas anteriores se permitian dichas autorizaciones,y casualidad ahora no,pq,al secretario no le dio la gana.Por otro lado que clase de presidente tenemos que se permite el lujo de insultar a una persona fallecida,eso demuestra de que pasta esta echo y la poquisima educacion que tiene,visto esto,siguen ocultado las cosas,y una vez mas nos tienen engañados.Queria comentar tb,que en el mes de junio un matrimonio de jubilados ajenos de donde venian,han podido comprobar la clase de gente que son,la mujer sufrio un accidente en la segunda planta pq el suelo estaba mojado,se rompio el codo,siendo intervenida del mismo,la explotadora debe de tener un seguro de responsabilidad civil,el señor comento lo que habia sucedido,y lo unico que le dicen es que no les corresponde a ellos,que se marchen,dejandoles solos y sin dar la cara una vez mas.

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