AYER SE CELEBRÓ EL JUICIO POR LOS ACUERDOS DE LA ASAMBLEA GENERAL DEL 14 DE OCTUBRE DE 2011.
Todo transcurrió como teníamos previsto, declararon nuestros
testigos: D. Manuel Alemán y D. Carmelo Martínez (nuestro agradecimiento
personal) y luego los de la comunidad: D. Eloy García (presidente), D. Antonio
Delgado (exvicepresidente), D. Eugenio Martel (administrador de I.J.T.), D.
Pedro del Toro (exsecretario) y Dña. María Rivera (administrativa). Después de
escuchar la declaración de todos los testigos, se escuchó parte de la grabación
de la citada Junta General, donde se concretaban todos los puntos demandados
por nosotros.
Es de destacar como casi todos los testigos de la comunidad
de propietarios, sufrieron una amnesia parcial cuando se les preguntó por el
resultado de la votación del punto siete del orden del día “las reformas y su
cuantificación económica”, uno de los puntos más importantes de cara a la
comunidad de propietarios, por una cuantía superior a los 700.000,00€.
Vergüenza ajena nos dio ver al presidente y al
vicepresidente declarar que no se acordaban de si se había aprobado o no la
votación sobre las reformas y la derrama (si son incapaces de recordar el
resultado de una votación sobre un acuerdo que costará a la comunidad de
propietarios más de 700.000,00€, un gran favor nos harían dedicándose a otra
cosa), más a sabiendas que tenían en su poder la grabación de dicha Asamblea. O
mintieron en su declaración, o son tan incompetentes que ni siquiera escucharon
la grabación para no hacer el ridículo en el juzgado, lo cual dudo mucho.
Tan ridículo como lo anterior, fue ver al antiguo secretario
de la comunidad, D. Pedro del Toro, ir a no decir nada. No estuvo en la citada
Asamblea. Mejor se hubiera quedado en su casa, este exsecretario, fue uno de
los miembros de la Junta Rectora que nos tuvo 6 años sin convocar una Asamblea
General (habiendo dejado, al parecer, un déficit espectacular), un secretario
que redactó su última acta de Asamblea General en abril de 2010, y lo hizo tan
mal, que no pudimos demandar a los morosos, un secretario que no colaboró en
nada con la siguiente Junta Rectora, para aclarar la documentación
administrativa que era su responsabilidad y se persona en un juicio sobre unos
acuerdos de una Asamblea General en la que no estuvo presente, todo un alarde
de objetividad y honestidad.
Nuestro abogado, D. Sergio Valentín, estuvo muy correcto en
su trabajo, con todas las cosas muy claras, con preguntas muy concretas y
certeras, estuvo siempre muy ordenado y preparado. Del otro abogado (nuestro
secretario de la comunidad de propietarios) …sin comentarios.
Con la escucha de las partes de la grabación, quedó
totalmente claro, que no se aprobaron ninguna de las reformas, que el
Presidente (a pesar de su amnesia) y el Secretario dijeron que como no se
habían aprobado las reformas iban a ir al juzgado para liberarse de su
responsabilidad, también, algunos propietarios manifestaron su interés en
salvar su voto "si", etc.
Ahora queda un último paso, la declaración de un testigo de
la comunidad de propietarios, el sr. Marcos, y las conclusiones finales de los
abogados.
Si bien no podemos dar por ganado el juicio, ¡ojalá!,
nuestras esperanzas de lograrlo se han visto acrecentadas, especialmente por
las pruebas presentadas y por las declaraciones de los testigos.
GESTERN FAND DER PROZESS HINSICHTLICH DER BESCHLÜSSE DER GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. OKTOBER 2011 STATT.
Gestern wurde der Prozess wegen der Anzeige gegen die Eigentümergemeinschaft abgehalten, die sich auf die Beschlüsse der Generalversammlung der Eigentümer vom 14. Oktober 2011 bezieht.
Alles verlief, so wie wir es vorgesehen hatten. Es sagten unsere Zeugen aus: Herr Manuel Alemán und Herr Carmelo Martínez (persönliche Danksagung unsererseits an dieser Stelle), und danach die Zeugen der Eigentümergemeinschaft: Herr Eloy García (Präsident), Herr Antonio Delgado (ehemaliger Vizepräsident), Herr Eugenio Martel (Geschäftsführer von I.J.T.), Herr Pedro del Toro (ehemaliger Sekretär) und Frau María Rivera (Büroangestellte). Nach der Anhörung aller Zeugen hörte man sich einen Teil der Aufnahme der genannten Generalversammlung an, wo alle von uns angezeigten Punkte konkretisiert wurden.
Es muss hervorgehoben werden, wie fast alle Zeugen der Eigentümergemeinschaft einen teilweisen Gedächtnisschwund erlitten, als man sie nach dem Ergebnis der Abstimmung des Punktes 7 der Tagesordnung “die Umbauten und deren finanzielles Ausmaß” befragte, welcher einer der wichtigsten Punkte im Hinblick auf die Eigentümergemeinschaft war, da es sich um mehr als 700.000,00 Euro handelte.
Es befremdete uns zu sehen, dass der Präsident und der Vizepräsident aussagten, dass sie sich nicht erinnerten, ob die Abstimmung über die Umbauten und Umlage angenommen oder abgelehnt wurde, mehr noch, da sie sich ja im Besitz der Aufnahmen besagter Versammlung befanden (sie sind unfähig, sich an das Ergebnis einer Abstimmung hinsichtlich eines Beschlusses zu erinnern, der die Eigentümergemeinschaft mehr als 700.000,00 Euro kosten wird. Sie würden uns einen Gefallen tun, wenn sie sich etwas anderem widmen würden). Haben sie in ihrer Aussage gelogen oder sind sie so ungeeignet, dass sie noch nicht einmal die Aufnahme angehört haben, um sich nicht auf dem Gericht lächerlich zu machen? Das bezweifle ich.
So lächerlich wie das Vorgenannte war auch, dass der ehemalige Sekretär der Eigentümergemeinschaft, Herr Pedro del Toro, erschien, um nichts zu sagen. Er hatte an besagter Versammlung nicht teilgenommen. Dieser Ex-Sekretär wäre besser zu Hause geblieben. Er war einer der Mitglieder des Verwaltungsrates, der uns sechs Jahre ohne Einberufung einer Generalversammlung gelassen hat, welcher, allem Anschein nach, einen spektakulären Fehlbetrag hinterlassen hatte). Ein Sekretär, der sein letztes Protokoll der Generalversammlung im April 2010 aufsetzte und es so schlecht machte, dass wir nicht gegen die Schuldner klagen konnten. Ein Sekretär, der dem nächsten Verwaltungsrat in nichts behilflich war, um die Verwaltungsdokumente klarzustellen, welches seiner Verantwortung unterlag, und der persönlich in einem Prozess über Beschlüsse der Generalversammlung erscheint, in welcher er nicht anwesend war. Ein Renommierstück für Objektivität und Anständigkeit!
Unser Anwalt, Herr Sergio Valentin, war in seiner Arbeit sehr korrekt. In allen Dingen sehr klar, mit sehr konkreten und treffsicheren Fragen war er immer vorbereitet und geordnet. Der andere Anwalt (unser Sekretär der Eigentümergemeinschaft) … ohne Kommentar.
Durch die Anhörung der Teile der Aufnahme blieb es vollkommen eindeutig, dass keiner der Umbauten zugestimmt wurde. Der Präsident (trotz seines Gedächtnisschwunds) und der Sekretär sagten, dass, durch die Nichtzustimmung zu den Umbauten, sie vor Gericht gehen würden, um sich von der Verantwortung zu befreien, und auch einige Eigentümer manifestierten ihr Interesse ihre Stimme als „ja“ zu schützen, usw.
Es steht noch die Aussage eines Zeugen der Eigentümergemeinschaft aus, Herr Marcos, und die Schlussfolgerung der Anwälte.
Sicher können wir den Prozess nicht als gewonnen betrachten. Schön wäre es! Unsere Hoffnung dieses zu erreichen ist jedoch angestiegen, ganz besonders durch die präsentierten Beweise und Aussagen der Zeugen.
GESTERN FAND DER PROZESS HINSICHTLICH DER BESCHLÜSSE DER GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. OKTOBER 2011 STATT.
Gestern wurde der Prozess wegen der Anzeige gegen die Eigentümergemeinschaft abgehalten, die sich auf die Beschlüsse der Generalversammlung der Eigentümer vom 14. Oktober 2011 bezieht.
Alles verlief, so wie wir es vorgesehen hatten. Es sagten unsere Zeugen aus: Herr Manuel Alemán und Herr Carmelo Martínez (persönliche Danksagung unsererseits an dieser Stelle), und danach die Zeugen der Eigentümergemeinschaft: Herr Eloy García (Präsident), Herr Antonio Delgado (ehemaliger Vizepräsident), Herr Eugenio Martel (Geschäftsführer von I.J.T.), Herr Pedro del Toro (ehemaliger Sekretär) und Frau María Rivera (Büroangestellte). Nach der Anhörung aller Zeugen hörte man sich einen Teil der Aufnahme der genannten Generalversammlung an, wo alle von uns angezeigten Punkte konkretisiert wurden.
Es muss hervorgehoben werden, wie fast alle Zeugen der Eigentümergemeinschaft einen teilweisen Gedächtnisschwund erlitten, als man sie nach dem Ergebnis der Abstimmung des Punktes 7 der Tagesordnung “die Umbauten und deren finanzielles Ausmaß” befragte, welcher einer der wichtigsten Punkte im Hinblick auf die Eigentümergemeinschaft war, da es sich um mehr als 700.000,00 Euro handelte.
Es befremdete uns zu sehen, dass der Präsident und der Vizepräsident aussagten, dass sie sich nicht erinnerten, ob die Abstimmung über die Umbauten und Umlage angenommen oder abgelehnt wurde, mehr noch, da sie sich ja im Besitz der Aufnahmen besagter Versammlung befanden (sie sind unfähig, sich an das Ergebnis einer Abstimmung hinsichtlich eines Beschlusses zu erinnern, der die Eigentümergemeinschaft mehr als 700.000,00 Euro kosten wird. Sie würden uns einen Gefallen tun, wenn sie sich etwas anderem widmen würden). Haben sie in ihrer Aussage gelogen oder sind sie so ungeeignet, dass sie noch nicht einmal die Aufnahme angehört haben, um sich nicht auf dem Gericht lächerlich zu machen? Das bezweifle ich.
So lächerlich wie das Vorgenannte war auch, dass der ehemalige Sekretär der Eigentümergemeinschaft, Herr Pedro del Toro, erschien, um nichts zu sagen. Er hatte an besagter Versammlung nicht teilgenommen. Dieser Ex-Sekretär wäre besser zu Hause geblieben. Er war einer der Mitglieder des Verwaltungsrates, der uns sechs Jahre ohne Einberufung einer Generalversammlung gelassen hat, welcher, allem Anschein nach, einen spektakulären Fehlbetrag hinterlassen hatte). Ein Sekretär, der sein letztes Protokoll der Generalversammlung im April 2010 aufsetzte und es so schlecht machte, dass wir nicht gegen die Schuldner klagen konnten. Ein Sekretär, der dem nächsten Verwaltungsrat in nichts behilflich war, um die Verwaltungsdokumente klarzustellen, welches seiner Verantwortung unterlag, und der persönlich in einem Prozess über Beschlüsse der Generalversammlung erscheint, in welcher er nicht anwesend war. Ein Renommierstück für Objektivität und Anständigkeit!
Unser Anwalt, Herr Sergio Valentin, war in seiner Arbeit sehr korrekt. In allen Dingen sehr klar, mit sehr konkreten und treffsicheren Fragen war er immer vorbereitet und geordnet. Der andere Anwalt (unser Sekretär der Eigentümergemeinschaft) … ohne Kommentar.
Durch die Anhörung der Teile der Aufnahme blieb es vollkommen eindeutig, dass keiner der Umbauten zugestimmt wurde. Der Präsident (trotz seines Gedächtnisschwunds) und der Sekretär sagten, dass, durch die Nichtzustimmung zu den Umbauten, sie vor Gericht gehen würden, um sich von der Verantwortung zu befreien, und auch einige Eigentümer manifestierten ihr Interesse ihre Stimme als „ja“ zu schützen, usw.
Es steht noch die Aussage eines Zeugen der Eigentümergemeinschaft aus, Herr Marcos, und die Schlussfolgerung der Anwälte.
Sicher können wir den Prozess nicht als gewonnen betrachten. Schön wäre es! Unsere Hoffnung dieses zu erreichen ist jedoch angestiegen, ganz besonders durch die präsentierten Beweise und Aussagen der Zeugen.
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