LA RAZÓN NO NECESITA DE LA FUERZA...
Como en su día comentamos, lo estaban preparando todo para poner en el pasillo, detrás del restaurante chino, mesas, sillas y sombrillas.
Ayer, por fin, se decidieron a instalarlas.
Otro espacio común, que pretenden arrebatarnos, en este caso, intenta hacernos creer (D. Eugenio Martel), que ese espacio es de su propiedad, y nada más lejos de la realidad. Que lea su escritura y el título constitutivo. Alega el sr. Martel, que su propiedad tiene menos metros que lo que dice su escritura. Si tiene desavenencias con lo que dice su escritura, para resolver esta cuestión, existen otros procedimientos, que no son, en ninguno de los casos, apropiarse de una zona común.
Ayer presentamos escrito en la oficina de la Comunidad de Propietarios, solicitando: "...me facilite copia del
acuerdo de la Junta General de Propietarios, o de la Junta Rectora, donde se
autoriza el uso de esa zona común para negocio del restaurante Chino, propiedad
de D. Eugenio Martel, así como copia del contrato si lo hubiera. En caso contrario,
le ruego de las órdenes oportunas para que retiren de inmediato dichos enseres
del citado pasillo."
Cuando fuimos, varios propietarios, a entregar el documento, nos encontramos con que el sr. Eugenio Martel, estaba en dicha oficina y tuvimos un encuentro, mejor dicho, un desencuentro, ya que al reclarmarle que debería retirar esos enseres y solicitar permiso previamente a la comunidad de propietarios, se manifestó bastante contrariado conmigo, hubo un momento en que la temperatura subió de repente, quizás debido a la ola de calor de estos días.
Lo peor de este asunto, es que pretende, así lo manifestó en la Asamblea de mayo de este año, y nos lo repitió ayer, que los clientes del restaurante chino, puedan acceder y hacer uso de la piscina comunitaria. Los propietarios no lo podemos permitir.
Hacer las cosas bien, no debe costar tanto. En todas partes, primero se solicita permiso y luego, si se concede, se realiza el proyecto, en caso contrario, se dejan las cosas como están. Aquí parece que impera la ley del "oeste americano", primero disparas, digo...lo instalas y luego, si protestan ...preguntas.
Nota: las sombrillas con publicidad, al parecer, no están permitidas.
DAS RECHT BRAUCHT KEINE GEWALT…
Wie wir einstmals berichteten, hatten sie alles für das Aufstellen von
Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen im Durchgang, hinter dem chinesischen
Restaurant, vorbereitet.
Gestern, letztendlich, entschlossen sie sich zur Installation derselbigen.
Ein weiterer Gemeinschaftsbereich, den sie uns wegzunehmen versuchen. In
diesem Fall versucht er uns zu verstehen zu geben (Eugenio Martel), daß dieser
Bereich zu seinem Eigentum gehört, und das ist weit von der Realität entfernt.
Er möge doch bitte seinen Kaufvertrag und den wesentlichen Rechtsgrund lesen.
Herr Martel bringt hervor, daß sein Eigentum weniger Meter hat als in dem
Kaufvertrag aufgeführt. Wenn er sich nicht darüber im Klaren ist, was sein
Kaufvertrag sagt, gibt es andere Vorgehensweisen diese Angelegenheit zu lösen,
die in keinem Fall derart sind, sich eine Gemeinschaftszone anzueignen.
Gestern reichten wir im Büro der Eigentümergemeinschaft ein Schreiben ein,
welches folgendes beantragt: "…mögen Sie mir eine Kopie des Einverständnisses
der Generalversammlung der Eigentümer oder des Verwaltungsrates geben, wo man
den Gebrauch dieser Gemeinschaftszone für das chinesische Restaurant bewilligt,
welches Eigentum des Herrn Eugenio Martel ist und ebenfalls eine Kopie des Vertrages,
wenn es einen solchen geben sollte. Anderenfalls bitte ich Sie, die notwendigen
Schritte einzuleiten, damit unverzüglich besagte Sachen aus dem genannten
Durchgang entfernt werden."
Als wir, verschiedene Eigentümer, zur Übergabe des Dokumentes in besagtes
Büro gingen, trafen wir dort auf Herrn Eugenio Martel und hatten ein
Zusammentreffen, besser gesagt eine Entfremdung, als wir bei ihm reklamierten, daß
diese Sachen entfernt werden sollten und einen kurzfristigen Antrag auf
Genehmigung bei der Eigentümergemeinschaft zu stellen wäre. Er zeigte sich mir
gegenüber ziemlich verärgert. Es kam zu einem Moment, wo die Erhitzung plötzlich
anstieg. Eventuell, aufgrund der Hitzewelle in diesen Tagen.
Das Schlimmste in dieser Angelegenheit ist, daß er versucht, so zeigte er
es in der Versammlung im Mai dieses Jahres und wiederholte es uns gestern, daß
die Kunden des chinesischen Restaurants Zugang und Gebrauch zum
Gemeinschaftsschwimmbecken haben können. Wir, die Eigentümer, können dieses
nicht erlauben.
Die Dinge ordentlich zu machen, kann nicht so viel kosten. Überall wird als
Erstes ein Antrag gestellt und dann, wenn dieser genehmigt wird, wird ein
Projekt gemacht. Andererseits werden die Dinge so belassen wie sie sind. Hier
scheint das Gesetz des "Amerikanischen Westen" zu herrschen: zuerst feuerst du,
gemeint ist…es wird installiert und dann, wenn protestiert wird…fragst du.
Ach ja…und die Vermietungsgesellschaft wird erinnert, daß sie nicht handeln
kann wie sie lustig ist. Es handelt sich nicht darum, jemandem auf den Geist zu
gehen, sondern sich um unser Eigentum zu bemühen und zu garantisieren, daß die
Dinge so gemacht werden wie sie gemacht werden müssen.
Anmerkung: Die Sonnenschirme mit Reklame sind, augenscheinlich, nicht
erlaubt.
Comentarios
¿Qué te parecería si en tu comunidad de propietarios, el del primer piso cambiara el portal a su gusto y sin contar con nadie, o pusiera vallas donde a él le parece bien?
Ellos son los primeros que no dejan hacer nada a los propietarios sin el consentimiento de la Comunidad, como debe ser.